6.1.2019 Der Grenzgang
Ab 9 Uhr trafen sich viele Helfer, mit deren Hilfe und unter der Leitung von Frank Renner (Ortsbeirat) die leckere Suppe für die Grenzgangpause erstellt werden konnte. Vielen Dank für alle Helfer für die Herstellung der Suppe und alle anderen flankierenden Arbeiten.
Um 11 Uhr begrüßte der Ortsvorsteher Manuel Daniel die Gäste, worunter auch dieses Mal Bürgermeister Jörg Lautenschläger war.
Trotz des winterlichen Wetters kamen viele Grenzgänger zusammen.
Horst Weber führte die Gruppe über die Ostroute.
Die Wegbeschreibung:
- Krummer Weg bis zur Herchenröder Grenze nahe der Middeldorf-Bank, dann durch den Tannenkopf, über das Alte Lager vorbei an der Gasstation bis zur Hohen Straße und zum Klein-Bieberauer Hochbehälter (Mittagspause).
- Weiter entlang der Asbacher Grenze über den Reutersberg bis zur Entenschlüpp und – wetterbedingt die Grenze etwas verlassend – über den alten Asbacher Weg zu der Fußgängerbrücke südlich der Kläranlage, dann zum Feuerwehrhaus. Dabei wurde teils direkt auf der Grenze gelaufen, teilweise in Sichtweite der Grenze auf dem nächsten Parallelweg.
Unterwegs wurden an mehreren Stellen durch Bürgermeister Jörg Lautenschläger und durch Horst Weber Informationen zu Themen wie Wasserversorgung, kommunale Waldbewirtschaftung, Vogelschutz und Jagd eingebracht, so dass es nicht bei dem klassischen Spaziergang blieb, sondern die Wanderung durchaus als Exkursion in die nächste Heimat angesehen werden konnte.
Zur Halbzeit (Mittagessen) wurden die Wanderer mit warmer Suppe und Glühwein empfangen.
Der Grenzgang endete dann am Feuerwehrgerätehaus.
Dieses Jahr war der Ortsbeirat für die Bereitstellung zuständig. Zusammen mit der tatkräftigen Unterstützung vieler Helfer war dies auch gut zu schaffen.
CR (als PDF)